Webvisitenkarten: Klein aber perfekt

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Webvisitenkarten, unsere Beispiele oder Vorlagen

Unsere Webvisitenkarten basieren auf einem CMS. Damit kann die Webseite von Ihnen selbst aktualisiert werden und ist praktisch unendlich erweiterbar. In diesem Sinne kann diese Web-Visitenkarte auch ein Startschuss für spätere Aktivitäten sein. Mit einer Webvisitenkarte sind Sie im Internet mit einer kleinen Präsenz vertreten. Eine Startseite, eine Unterseite und zwei weitere Seiten für Ihre rechtlich unbedingt notwendigen Angaben.  Das sind  Impressum und  eine aktuelle Datenschutzerklärung.

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Webvisitenkarte-Vorlage
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Für wen eignet sich eine Webvisitenkarte?

Grundsätzlich benötigt jedes Unternehmen  eine Homepage, weil sich praktisch jeder über das Internet informiert. Manchmal gibt es Gründe, warum eine einfache Webvisitenkarte reicht. Welche Gründe könnten das sein?

  • Unternehmen, die keine umfangreiche Website benötigen, weil sie ständig ausgelastet sind.
  • Firmen, die noch ganz am Anfang stehen und das Budget knapp ist.
  • Unternehmen, die eine umfangreiche Website planen und in einer Übergangszeit sichtbar und online erreichbar sein wollen.
  • Firmen mit mehreren Webseiten. Hier kann eine Webvisitenkarte als Landingpage für spezielle Leistungen sinnvoll sein.

Die Gründe für eine Webvisitenkarte müssen nicht von Dauer sein. Der Markt bewegt sich oder neue Konkurrenten ändern die Lage. Deshalb ist es klug, gleich etwas größer zu denken. Eine Webvisitenkarte sollte so programmiert werden, dass sie problemlos anpassbar und erweiterbar ist. Genau das bieten wir Ihnen an.

Eine Webvisitenkarte. Lohnt sich das überhaupt?

Über 90 % der Deutschen gehen ins Internet, viele verbringen sehr viel Zeit dort.  Ohne Website sind Sie nicht zu finden, Ihr Unternehmen existiert dann praktisch gar nicht.  Ihre potenziellen Kunden landen alle bei der Konkurrenz.

Einige Leute behaupten, „ein Social-Media-Account tut es auch, der ist sogar kostenlos“. Unabhängig davon, dass die dominanten Zeiten einiger Platzhirsche lange vorbei sind, teilen sich inzwischen diverse Social Media Anbieter den Kuchen. Einige Portale haben stark rückläufige Nutzerzahlen, manche machen mit Ihren Daten was sie wollen, andere sind ganz verschwunden.

Deshalb sollte eine Website die Basis für Ihren Online-Auftritt sein, das gilt auch für eine Webvisitenkarte. Eine Website wird von Ihren Kunden erwartet und Sie selbst haben es in der Hand, was dort passiert. Bleiben Sie unabhängig.
Hier finden Sie Studien zur Internetnutzung in Deutschland.
https://www.ard-zdf-onlinestudie.de/

webvistitenkarte gestalten

Was gehört unbedingt in eine Webvisitenkarte?

  • Eine Kurzbeschreibung des Unternehmens und seiner Leistungen. Wenn Sie Leistungen haben, die Sie von Ihren Mitbewerbern positiv abgrenzen, dann gehören diese unbedingt in Ihre digitale Visitenkarte.
  • Die Adresse und Öffnungszeiten.
  • Die Kontaktmöglichkeiten, also E-Mail und Telefon.
  • Impressum und Datenschutzerklärung sind unbedingt nötig, das ist für alle kommerziellen Webseiten rechtlich vorgeschrieben, also auch für eine Webvisitenkarte.
Webdesign und Rechtsberatung

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